Ein schmaleres Gesicht, voluminösere Lippen, eine kleinere Nase – all das ist möglich. Ganz ohne OP, nur mit der Hilfe von Make-up. Beim Contouring gibt es allerdings einige Dinge, die man vermeiden sollte, um den Look möglichst natürlich wirken zu lassen.
1. Farbwahl
Die Farbwahl spielt eine besondere Rolle bei Konturieren. Die Farbe sollte etwa zwei bis drei Nuancen dunkler sein als eure Hautfarbe. Zu dunkle/helle Konturfarben sehen schnell unsauber und fehl am Platz aus.
2. Verblenden
Vergiss nie zu verblenden. Gerade bei der Kontur spielt das Verblenden eine wichtige Rolle und bestimmt über Erfolg oder Misserfolg.
Verwendet man zu viel Produkt, kann man es nicht mehr gezielt auftragen. Dies hemmt den Countouring Effekt.
4. Puder oder Creme?
Ganz egal für was du dich entscheidest, beachte nur eine Regel: Creme auf Puder? Ja. Puder auf Creme? Nein.
5. Pinsel? Schwamm? Finger?
Wie immer gilt: damit, womit du am besten klar kommst. Wenn du noch nicht so geübt bist, nutze einen Schwamm. Dieser hilft dir am meisten beim Verblenden, da
er etwas vom Produkt in sich aufsaugt.
Jetzt kann es auch schon los gehen! Sei mutig, probier dich aus. Dann wirst du den perfekten Contouring Look kreieren. Viel Glück!
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